Forschung für Frieden und Sicherheit
Das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg erforscht seit 1971 die Bedingungen von Frieden und Sicherheit - global, regional, lokal. Ziel des IFSH ist es, durch herausragende, innovative Forschung aktiv zum Frieden beizutragen. Der Wissenstransfer aus der Forschung in Politik und Gesellschaft ist dabei grundlegender Bestandteil der Arbeit des Instituts.
An unseren Standorten in Hamburg und Berlin arbeiten wir mit aktuell rund 70 Kolleg:innen in Forschung, Transfer, Lehre und Administration. Gefördert von der Stadt Hamburg bauen wir im Rahmen einer Wachstumsstrategie unsere Teams in Wissenschaft und Service in den kommenden Jahren deutlich aus. Dabei ist das IFSH bereits heute ein durch Internationalität sowie Vielfalt geprägter Ort. Wir vereinen eine Kultur der Offenheit, Agilität und kurzen Wege mit dem Renommee einer etablierten und bestens vernetzten Forschungseinrichtung.
Der Forschungsbereich Gesellschaftlicher Frieden und innere Sicherheit untersucht die Wechselwirkungen zwischen staatlichen Sicherheitspraktiken, innergesellschaftlichen Gewaltpotentialen und gesellschaftlichem Frieden in der transnationalen Konstellation. Im Zentrum steht die kritische Analyse innerer Sicherheitsproduktion in Europa, die gesellschaftliche Ungleichheiten verschärfen und neue Polarisierungen befördern kann. Staatliche Maßnahmen zur Extremismus- und Terrorismusbekämpfung werden auf ihre Auswirkungen auf Freiheitsrechte und marginalisierte Gruppen hin untersucht. Gleichzeitig rückt die Rolle gesellschaftlicher Akteure und digitaler Räume für die Herstellung und Gefährdung von Frieden und Sicherheit in den Fokus. Der Forschungsbereich reagiert auf die zunehmende Politisierung von Außen- und Sicherheitspolitik sowie auf Sekundärkonflikte in europäischen Gesellschaften im Zuge globaler Gewaltkonflikte. Transnationale Solidaritäten, Diaspora-Dynamiken und hybride Bedrohungslagen zeigen, dass die Linie zwischen innerer und äußerer Sicherheit brüchig ist. Der Forschungsbereich analysiert gesellschaftlichen Frieden und innere Sicherheit als transnationales Problem, das sich Gesellschaften global stellt.
An unseren Standorten in Hamburg und Berlin arbeiten wir mit aktuell rund 70 Kolleg:innen in Forschung, Transfer, Lehre und Administration. Gefördert von der Stadt Hamburg bauen wir im Rahmen einer Wachstumsstrategie unsere Teams in Wissenschaft und Service in den kommenden Jahren deutlich aus. Dabei ist das IFSH bereits heute ein durch Internationalität sowie Vielfalt geprägter Ort. Wir vereinen eine Kultur der Offenheit, Agilität und kurzen Wege mit dem Renommee einer etablierten und bestens vernetzten Forschungseinrichtung.
Der Forschungsbereich Gesellschaftlicher Frieden und innere Sicherheit untersucht die Wechselwirkungen zwischen staatlichen Sicherheitspraktiken, innergesellschaftlichen Gewaltpotentialen und gesellschaftlichem Frieden in der transnationalen Konstellation. Im Zentrum steht die kritische Analyse innerer Sicherheitsproduktion in Europa, die gesellschaftliche Ungleichheiten verschärfen und neue Polarisierungen befördern kann. Staatliche Maßnahmen zur Extremismus- und Terrorismusbekämpfung werden auf ihre Auswirkungen auf Freiheitsrechte und marginalisierte Gruppen hin untersucht. Gleichzeitig rückt die Rolle gesellschaftlicher Akteure und digitaler Räume für die Herstellung und Gefährdung von Frieden und Sicherheit in den Fokus. Der Forschungsbereich reagiert auf die zunehmende Politisierung von Außen- und Sicherheitspolitik sowie auf Sekundärkonflikte in europäischen Gesellschaften im Zuge globaler Gewaltkonflikte. Transnationale Solidaritäten, Diaspora-Dynamiken und hybride Bedrohungslagen zeigen, dass die Linie zwischen innerer und äußerer Sicherheit brüchig ist. Der Forschungsbereich analysiert gesellschaftlichen Frieden und innere Sicherheit als transnationales Problem, das sich Gesellschaften global stellt.